In einem Interview, das in Scott MacDonalds Buch A Critical Cinema erschien, erklärte Hollis Frampton, er habe drei Langfilme und einen Kurzfilm gedreht, bevor Process Red (1966) erschien, der zum Zeitpunkt des Interviews der früheste seiner fertiggestellten Filme war, der bereits im Umlauf war. Einer dieser früheren Filme trug den Titel A Running Man. Er beschrieb ihn als “einen Landschaftsfilm, der wie in einer Pikareske von einem nicht identifizierten Mann getragen wurde, der durch die Aufnahmen lief, der überall im Raum erscheinen, ihn auf irgendeine Weise durchqueren und wieder verschwinden konnte – alles in vollem Tempo.” Er sagte, der Film wurde “zu Tode projiziert”. Inspiriert von diesem Konzept beschlossen wir, unsere eigene Version des Films zu machen, wobei wir uns an die von Frampton skizzierte allgemeine Prämisse hielten. In Anspielung auf das Schicksal von Framptons Film wurde unsere Version auf Farbumkehrfilm gedreht und wir projizieren den Originalfilm.

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